Warum Cornerstone?
Dorel Juvenile setzte in Europa bei HR und Learning auf einen dezentralen Ansatz. Jedes Land verfolgte dabei eigene Prozesse. Ein Aspekt war das HR-System von Dorel Juvenile. Es war zwar für die Bedürfnisse und Prozesse der einzelnen Länder entwickelt worden, aber schlicht zu groß, zu komplex und zu fehleranfällig. Außerdem war das System so veraltet, dass es kaum noch gepflegt wurde. Die Mitarbeitenden nutzten es hauptsächlich als Verwaltungstool. Im Bereich Learning verfügte Dorel Juvenile nicht über ein eigenes Learning Management System (LMS), sondern verfolgte einen Ad-hoc-Ansatz, der zudem in der Region Europa dezentralisiert war. Die Konsequenz aus all dem: Es war fast unmöglich, das Learning zu rationalisieren und genaue Daten zu sammeln.
Dorel Juvenile erkannte, dass sein HR-System und seine Learning-Angebote der europäischen Belegschaft nur einen geringen Mehrwert boten. Also beschloss das Unternehmen, die Prozesse in der gesamten Region zu konsolidieren. Es galt, die bestehenden Angebote zu überarbeiten, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu gehörten die Optimierung von Prozessen, die Eliminierung manueller Fehler, die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit, Daten zu sammeln. Außerdem wollte das Unternehmen sein Verwaltungsangebot verbessern und ein LMS einführen, um den Mitarbeitenden bessere Lernerfahrungen zu bieten. Vor diesem Hintergrund rüstete Dorel Juvenile mit Unterstützung von Cornerstone das System auf und führte ein LMS in der gesamten europäischen Division ein.