Digitales Arbeiten 2030 - Trendstudie für die DACH-Region

Die Pandemie verschaffte der Wirtschaft einen nie dagewesenen Digitalisierungsschub, der vor den HR-Abteilungen nicht haltmachte. Die HR-Arbeit hat sich verändert, Krisenmanagement und strategische Arbeit waren gefragt. Ort, Zeit und Modi der Zusammenarbeit werden sich nachhaltig ändern und Change-Prozesse wurden eingeläutet. Doch nicht alles ist eitel Sonnenschein und der Einsatz von Digitaltechnologie allein ist noch kein Erfolgsgarant.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Digitales Arbeiten 2030“, für die Top-Manager und HR-Entscheider in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Zusammenarbeit mit FAZ Business Media befragt wurden. Zusätzlich bieten zwei persönliche Interviews mit Dr. Thomas Ogilvie (Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei DPDHL) und Ulrike Baumgartner-Foisner (Senior Vice President Group Organizational Development & HR bei Wienerberger) eine inhaltliche Einordnung und Vertiefung der Ergebnisse.

Erfahren Sie aus der Studie & den HR-Entscheider Interviews:

  • Was waren die größten Enttäuschungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten?
  • Welche Chancen haben sich aus der Corona-Pandemie für die HR-Arbeit eröffnet?
  • Was sind die größten Herausforderungen für HR nach der Pandemie?
  • Welche Auswirkungen hat der ausgelöste Transformationsprozess?