Die neuen HR-Tools von Roche passen perfekt zum Unternehmen

Die Roche Diagnostics Corporation ist einer der großen Player in der spannenden Welt der Biotechnologie.

Mit einer über 100-jährigen Geschichte hat sich Roche zum Vorreiter für Innovationen im Bereich Gesundheit und Diagnostik und einem der weltweit größten Biotechnologieunternehmen entwickelt. Sein Commitment gegenüber Patient:innen, Partnern und Stakeholdern ist seit seinen Anfängen ungebrochen.

Das Unternehmen rettet Leben, indem es vor allem Innovationsprozesse beschleunigt und vorantreibt. Dazu müssen ständig die neuesten und besten Wege zur effizienteren Heilung von Patient:innen – und zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter:innen – mithilfe modernster Technologie gefunden werden.

Roche ist auch stolz auf sein Konzept der personalisierten Medizin. Seine Mission sieht das Unternehmen darin, „für jede:n Patient:in zur richtigen Zeit die passende Therapie bereitzustellen, um die bestmöglichen Ergebnisse mit dem optimalen Nutzen zu gewährleisten“. Alles in allem passt der Fokus auf Analytik, hochmoderne Software und persönliche Betreuung perfekt zu Cornerstone.

Für die Zusammenarbeit zwischen Cornerstone und Roche Diagnostics ist seit Beginn der Partnerschaft Cristy Mangin, Leiterin Technologie und Administration, zuständig. Ihr Team verantwortet alle Initiativen von Roche Diagnostics in den Bereichen Weiterbildung und Entwicklung. Sie ist stolz auf ihre Arbeit bei Roche und hat große Freude an ihrem Job.

„Roche ist ein unglaubliches Unternehmen“, erklärt sie. „Das liegt ganz besonders an der Art und Weise, wie wir unsere Mitarbeiter:innen behandeln, und an dem, was wir tun. Unsere Arbeit ist sehr wichtig. Alles, was wir erstellen, produzieren oder herstellen, macht einen Unterschied im Leben der Patient:innen.“

Mit anderen Worten: Sowohl Mangin als auch das Unternehmen als Ganzes sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Verbesserungen und Innovationen voranzutreiben. Das gilt auch für die Belegschaft. Die größte Herausforderung für die Mitarbeitenden bestand darin, dass ihre Schulungs- und Lerninitiativen über verschiedene Orte hinweg verteilt waren. Für Mangin war klar, dass Roche eine Plattform brauchte, die genauso intuitiv wie effizient war.

Die Kurs- und Schulungsteilnehmer:innen bei Roche sind bunt gemischt. Angefangen bei neuen Mitarbeiter:innen, die gerade erst ihre Karriere im Unternehmen beginnen, bis hin zu langjährigen Veteranen ist alles vertreten. Jedes Teammitglied hat seinen eigenen Hintergrund, seine eigene Geschichte und seine eigene Rolle im Unternehmen. Doch im Bereich Weiterbildung wünschen sich alle das Gleiche: ein einfacheres und optimiertes Lernerlebnis.

Vor dem Einsatz von Cornerstone Learning Experience hatten sie es mit einem komplizierten und schwerfälligen Learning-System zu tun. „Unser altes System war unglaublich verwirrend, vor allem für unsere neuen Kursteilnehmer und unsere Kunden – also unsere wichtigsten Zielgruppen“, gibt Mangin zu.

Die Partnerschaft mit Cornerstone begann eher ruhig, als Roche beschloss, seine bestehenden Plattformen um das Produkt Learning Experience zu erweitern.

Schon früh erkannte Mangin, dass Cornerstone das Lernerlebnis im gesamten Unternehmen optimieren konnte. Das war nicht nur ein Nice-to-have, sondern essenziell für ein Unternehmen, das seinen Fachkräften und Expert:innen die neuesten und relevantesten Skills an die Hand geben wollte, um die modernsten und besten Biotech-Lösungen zu entwickeln.

Daher war ein schnellerer Kompetenzerwerb eines der primären Ziele, die Roche umsetzen wollte. Mangin nennt ein Beispiel: „Je rascher ein neuer Techniker in der Lage ist, ein neues Gerät bei einem Kunden zu installieren, desto schneller steigt der Umsatz und desto zufriedener ist auch der Kunde.“

Cornerstone vereinfacht das Lernerlebnis, da Nutzer:innen sowohl Pflichtschulungen als auch kompetenzbasierte Kurse absolvieren können und dabei immer klare Pfade und Kontrollpunkte während ihrer gesamten Journey haben. Es geht nicht nur um individuelles Lernen, sondern auch darum, die nötigen Kompetenzen zu erhalten.

Mangin ergänzt: „Im Laufe der Journey haben wir einige Kontrollpunkte, Lösungsansätze, Fortschrittsbeschleuniger sowie andere Komponenten eingebaut, die eng mit der LXP als Ganzes verknüpft sind. So können die Teilnehmer:innen das Training erfolgreich abschließen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gewinnen.“

Dem Unternehmen geht es nicht nur um den Verkauf von Geräten, sondern auch darum, dass Kunden ihre Investition optimal nutzen können. Ein schneller Kompetenzaufbau hilft dem Vertriebspersonal von Roche, ihren Verkaufsprozess zu verbessern, und stellt sicher, dass die Kunden das Equipment effektiv einsetzen können.

Einer der wichtigsten Vorteile von Cornerstone besteht laut Mangin darin, dass der Lernprozess für alle Beteiligten transparent ist. Das umfassende und kollaborative Lernerlebnis bezieht Mentor:innen und andere Lernende ein und fördert so einen ganzheitlichen Kompetenzentwicklungsansatz. Mehrere Stakeholder können sich mit den Kursteilnehmer:innen und ihren Journeys beschäftigen, was zu einer kollektiven Lernerfahrung beiträgt.

„Wir wissen, wenn Teilnehmende einen Kurs abgeschlossen haben“, erklärt Mangin. „Wir können sie auf ihrem Weg testen, und mehrere Personen können ihre Journey sehen, nicht nur ihre direkten Vorgesetzten.“

Dieser umfassende Ansatz erstreckt sich auf Mentor:innen, Trainer:innen und Kolleg:innen. Gemeinsam können sie den Lernprozess erfolgreich gestalten. Ähnlich wie Teams im Gesundheitswesen bei der Patientenversorgung zusammenarbeiten, unterstützt Cornerstone ein robustes und umfassendes Kompetenzentwicklungskonzept bei Roche.

Die Veränderungen, die durch Cornerstone ermöglicht wurden, brachten dem Unternehmen deutliche Verbesserungen bei den Lernprozessen und in der Pipeline. „Ich denke, die größte Veränderung bestand darin, dass unsere Mitarbeiter:innen die Plattform begeistert akzeptierten und bereit waren, sie zu nutzen“, so Mangin.

Die hohe Akzeptanz ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass Roche die Nutzung der Plattform freistellte. Auf diese Weise entwickelte sich die Plattform zu einem Angebot, das alle Mitarbeitenden aktiv für ihre individuellen Anforderungen nutzen können.

„Wir zwingen niemanden, die Plattform zu nutzen“, meint Mangin. „Wir schreiben niemandem etwas vor. Unsere Mitarbeitenden kommen jetzt vielmehr aktiv auf uns zu und fragen uns, wann sie ihre persönliche Lernreise beginnen können. Ich glaube, es liegt daran, dass wir hochgradig personalisierte Journeys schaffen, die es ihnen ermöglichen, Dinge auszuprobieren und sich auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen sie wirklich Training benötigen. Wir möchten, dass sie wissen: ‚Wir hören euch zu und wir wollen, dass ihr bei dem, was ihr tut, erfolgreich seid.‘“

Die Plattform ist zu einem verlässlichen Wegweiser geworden, der neuen und bestehenden Mitarbeiter:innen klare Lernpfade aufzeigt und es ihnen ermöglicht, ein breites Spektrum an Content selbstständig zu erkunden. So waren viele Leute – auch Mangin selbst – überrascht darüber, wie viel es in Cornerstone zu entdecken gibt.

„Ständig stößt man auf etwas Neues, das man davor noch gar nicht entdeckt hatte“, meint sie. „Das macht den ganzen Prozess noch mal um einiges spannender.“

Der Umstieg zu Cornerstone hat die Art und Weise verändert, wie Learning bei Roche wahrgenommen, genutzt und umgesetzt wird. Die Stakeholder haben die neue Learning-Plattform akzeptiert und suchen aktiv nach Möglichkeiten, sie zu nutzen. Der Wechsel von der obligatorischen Teilnahme zur freiwilligen Nutzung steht für eine überaus positive Dynamik, die sich nicht nur auf Roche selbst, sondern auch auf seine Kundenbeziehungen auswirkt.

„Zufriedene Mitarbeiter:innen machen Kunden glücklich“, so Mangin.

Die Partnerschaft mit Cornerstone hat die Art und Weise revolutioniert, wie Roche das Thema Lernen angeht. Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen wie Roche sieht die Zukunft sogar noch besser aus als davor. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie Technologie in Verbindung mit den richtigen Werkzeugen das volle Potenzial von Menschen entfalten und einen echten Unterschied machen kann – sei es für Patient:innen auf dem Weg zur Genesung oder für Mitarbeitende auf dem Weg zu größtmöglicher Effizienz und maximalem Erfolg.