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Exit-Management: Offboarding statt Onboarding?
Digitalisierung hin oder her – Geschäfte werden nach wie vor zwischen Menschen gemacht. Und damit nehmen menschliche Beziehungen eine wichtige Rolle ein – auch die Beziehungen zu ehemaligen Mitarbeitern und Kollegen. Die ersten, die dies gezielt erkannt haben, waren die großen Unternehmensberatungen. Als eine Art „Networking-Pioniere“ bauten sie gezielt Beziehungen zu ehemaligen Mitarbeitern auf, um auf diese Weise Neugeschäfte zu generieren. In den meisten Unternehmen hingegen wird aber noch nicht mal der Abschied eines Mitarbeiters richtig geregelt. Ein Fehler, denn sie können auch für Unternehmen echten Mehrwehrt bieten – für große wie für kleine.
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HR-History: Die Geschichte des Personalwesens
Über die letzten hundert Jahre hinweg wurde die Rolle der Human Resources noch als eine sekundäre, unterstützende Abteilung wahrgenommen, die unter dem Druck litt, ihre Nützlichkeit nur der Administration unter Beweis stellen zu müssen. Heutzutage gewinnt die Personalabteilung jedoch immer mehr an Bedeutung, unterstützt durch neue Technologien, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Funktionen mit großer Präzision auszuführen und zu bewerten. Doch wie wurde die HR zu dem, was sie heute ist? Und wie verlief die historische Entwicklung speziell in Deutschland?
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HR-Controlling im Recruiting (Teil I): Prozessorientierte KPIs auf dem Prüfstand
Statistiken und KPIs mögen nicht jedermanns Sache sein. Doch gerade im Recruiting spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle. Sie helfen, den Recruiting-Mix zu optimieren und die Personalbeschaffungsstrategie exakt auf die Zielgruppe auszurichten. Doch welche Kennzahlen sind zum Anfang wichtig. Und lässt sich auch der Erfolg eines Mitarbeiters nach Unterzeichnung des Arbeitsvertrags tatsächlich sinnvoll messen?
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Warum bald kein Chef mehr an Home-Office vorbeikommt
Im November 2016 stellte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles mit dem Weißbuch „Arbeiten 4.0“ konkrete Regierungsvorschläge für die Arbeitswelt von morgen vor. Neben der Digitalisierung sind vor allem flexiblere Arbeitsmodelle vorgesehen, darunter vor allem Home-Office. Doch deutsche Unternehmen zieren sich noch davor, ihre Mitarbeiter so weit von der Leine zu lassen. Ist die Angst berechtigt?